Lärchenschindel
Die Produktion von Holzschindel ist traditionell, d.h. durch die Spaltung von Lärchenholz, meist im Winter abgebaut. Es wird Holz mit dichten Jahrringen gewählt, die sich leicht nach links ringeln. Die Schindel wird dann mit dem Reifmesser bearbeitet, setzt sich in Haufen und lässt sich langsam trocknen. Nach dem Austrocknung setzt es sich in Ballen.
Die Schindel wird in den Längen von 20 cm, 30 cm, 40 cm, 50 cm und nach individuellen Aufträgen von 70 und 80 cm hergestellt.
Dieses Material ist die ursprüngliche natürliche Bedachung, die aus dem vorgewählten Lärchenholz gefertigt ist, durch eine handverarbeitete Technologie verarbeitet. Die physikalischen Eigenschaften des Lärchenholzes mit einem natürlichen Gehalt von harzigen Stoffen erlauben dieser Bedachung eine Lebensdauer bis 80 Jahre ohne Imprägnierung oder Folgeanstrich.
Die Schindel ist ein Material, das für historische Gebäude, Kirchen, Kapellen und andere wesentliche Bauten verwendet wurde. Derzeit wird die Schindel für private Gebäude modernes Aussehens wie eine Fassadenverkleidung oder eine Dachdeckung verwendet.
Die Abdeckungstechnologie ist 3x pro m2 gefalteter Oberfläche und ermöglicht die Herstellung von geraden und gewellten Flächen, einschließlich der Ecken, Kehlen und anderer Dachelemente.
Das Preisangebot wird nach der eingeschickten Unterlagen individuell behandelt.
Referenzbauten
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